EmotZion mit Carry Persson (CD)

CHF28.00

Eine Produktion von Hymnen in deutscher Sprache, die den Liedern und der Generation gerecht wird, dennoch nicht „alt“ klingt, interessant, vielfältig und in sich eins ist.  Kurz: spannende Produktion, möglichst hohe Vielfalt ohne Einheit zu verlieren!Vielfalt
– in musikalischen Stilen    – interessante Stimmen    – Tonlagen, Rhythmen und Instrumentierungen.

Carry Persson singt Wenn Friede mit Gott, Grosser Gott, wir loben dich, So nimm denn meine Hände,

Produzent: EMOTZION Verlag, Daniel Zwahlen, Apperechfeld 5, CH-Erlinsbach SO, 076 422 02 45

 

Nicht vorrätig

Kategorie:

Beschreibung

11 unvergängliche christliche Hymnen Wohltuend-zeitgemäss arrangiert, Bewegende Stimmen – ermutigende Texte und Abwechslungsreich orchestriert

Hinter die Produktion sehen 

Für diese Produktion steckte ich mir bestimmt Ziele, oder waren es vielmehr Wünsche?

Mein Wunsch:
Eine Produktion von Hymnen in deutscher Sprache, die den Liedern und der Generation gerecht wird, dennoch nicht „alt“ klingt, interessant, vielfältig und in sich eins ist.
Kurz: spannende Produktion, möglichst hohe Vielfalt ohne Einheit zu verlieren!

Vielfalt
– in musikalischen Stilen
– interessante Stimmen
– Tonlagen, Rhythmen und Instrumentierungen.

Einheit
– in verschiedenen Klangbildern
– durch wiederkehrende Phrasierungen
– gleichbleibende Instrumente

Die Personen, die mitgewirkt haben, beindruckten mich immer und immer wieder. Hier geht es etwas um sie.
Die Vision: Eine interessante Produktion mit möglichst hoher Vielfalt ohne Verlust der Einheit!
So suchte ich Solo-Sänger, die dies verkörperten. Menschen, die einen ganz markanten, eigenen Stil haben. Eigentlich suchte ich nicht, sondern ich fand… so wundersam, dass ich nur staunen konnte.
Wie ich die Sänger kennen lernte:

Carry Persson
Vor ein paar Jahren sprach ich mit meinem Coach über meine Wünsche, Visionen und Träume. Irgendwann erzählte ich ihm von meinem langjährigen Traum eine Hymnen CD zu produzieren. Orchester, Sänger, taratadamm

Bevor ich zu Ende erzählen konnte, meinte er: „ich kenne jemanden, der zu ihnen passt. Er heisst Carry Persson und ist ein hervorragender Bariton“. Ich sagte meinem Coach, dass ich ja nur träumen würde, sowieso kein Geld hätte um solche Grössen zu engagieren. Er gab mir dennoch die Kontaktdaten von Carry und ermutigte mich ihn anzurufen.
Ein Jahr danach kontaktierte ich Carry, erzählte ihm mein Anliegen und ich konnte es kaum fassen: er war interessiert, wollte mich treffen, wollte singen und die Produktion mitgestalten.
Es entwickelte sich eine wertvolle Freundschaft und meine Frau und ich lernten einen überaus begabten, wert- und humorvollen, tieffühlenden Menschen kennen und schätzen.
Kurz nach den gemachten Aufnahmen erzählte mir Carry von Lebensumständen, die ihn tief trafen, irritierten. Carry sah auf meiner Wand ein Lied das noch keinen Solosänger-Eintrag hatte. Ich sang es ihm vor und obwohl er es noch nie gehört hatte, meinte er es zu kennen. Und dann sang ER das Lied, mit Feuer, feinfühliger Inbrunst: Wenn Friede mit Gott meine Seele durchringt. Ob Stürme auch drohen von fern…. Mir ist wohl!

Sara
Eines Tages sass ich in einem Gottesdienst in Zürich. Als Pastor von drei Gemeinden konnte ich mir nicht oft die Zeit nehmen, um an anderen Gottesdiensten teil zu nehmen. Da sass ich ausnahmsweise und Sara sang an eben diesem Meeting. Sie berührte meine Seele, mein Musikerherz, mich… und ich spürte wie in ihrem Singen Gott bei mir war. Sie wusste nicht, wie sehr ich dies in jenen Tagen brauchte. Ich liess mich berühren, von Gott, der Atmosphäre, dem Gesang und der Stimme von Sara.
Es begab sich… dass die Gemeinde, in der Sara zuhause ist, Räumlichkeiten suchten und über Jahre keine fanden. Über zwölf Ecken traf ich ihren Pastor und erzählte ihm, dass ich eine „Salbung“ darin hätte, Gemeindebauten zu erstellen. Als Nicht-Baukundiger schloss ich kurz vorher einen Bau für eine Gemeinde mit 700, bzw. 1100 Sitzplätze ab. Es reite sich Wunder an Wunder und ich fand inmitten von Zürich ein passendes Gebäude. Verhandlungen wurde geführt und ich durfte die Leitung des Umbaus innehaben. Es entstand ein beeindruckender Kirchen- und Konzertraum. Am Einweihungsfest stand ich in vorderster Reihe, vor Stühlen, die ich bestellte auf Teppich den ich… und hörte Sara (über das PA, das ich vermitteln durfte) singen…

Und nein, an diesem Freuden-Einweihungstag weinte ich nicht (zumindest sah es niemand)! Als ich einige Monate später Sara fragte, ob sie zwei Lieder auf meiner CD singen würde, sagte sie zu. Sie kannte die Songs in Deutsch kaum und war zudem am Aufnahmetag erkältet. Mir machte das nichts! Ich nahm sie auf und beliess es dabei…
Da stand sie, in meinem Studio, dass nicht wirklich eines ist und sie sang „Im Schatten des Höchsten, da ist es gar traut… O Jesus mein Heiland wie bist du so treu“.
Gut, ich kann nicht anders; es berührt…

Samuel
Das Leben hat seine anspruchsvollen Seiten, zumindest erlebte Samuel dies so. Beziehungen und Freundschaften sind ihm wichtig und wir haben über viele Monate Themen dazu ausgetauscht.
In langen Spatziergängen und intensiven Austauschzeiten brach immer wieder die Freude am Singen durch. In diesem und jenem Projekt fragte er bei mir nach Rat und meinte: eines Tages helfe ich dir.
Der Tag kam. Er stand in meinem Keller-Studio, wir redeten über Gott, Freundschaften, Familie, Arbeit und Gemeinde. Und als Samuel dann mit geschlossenen Augen ins Mikro sang: „Welch ein Freund ist unser Jesus“, da war das weit mehr als nur singen. Das war worship: Anbetung des Höchsten – Ausdruck des Herzens!

Debbi
Es gehört wohl zu den grössten Vorrechten auf Erden, in das Herz, die Geschichte und das Leben eines Menschen Einblick erhalten zu dürfen.

Mit Debbi verbinden mich intensive und erlebnisreiche Jahre. Teil zu haben an dem was sie erlebte, mischte sich gelegentlich mit Entsetzen, Grauen, Unverständnis und… Stillschweigen, weil es letztlich für gewisse Lieblosigkeiten von Menschen keine Worte mehr gibt, mehr geben darf!
Doch Debbi schaffte es selbst in den trübsten Tagen immer und immer wieder die Sonne am Himmel zu sehen.
An so vielen Sonntagmorgen erlebte ich sie, wie sie mit und neben mir in der Worship-Band ihr Herz „aussang“,… im kältesten Winter, dem wildesten Regen, im zarten Frühling…
Ich bat sie auf meiner CD zu singen. Als ich meine Gitarre nahm und ihr alle Lieder vorsang, da schlug ihr Herz bei einem Song ganz besonders hoch: „Sonnenschein der Gnade strahlet“. Sie sang es immer wieder, sang es mit ihrem Herzen, mit ihrem Leben… und tut es noch immer: Lebensproklamation!

Mario Caspar
Es war an Weihnachten 2010. Mario begletiete in unseren Weihnachtsgottesdiensten eine adhock Besetzung. Ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus: die Art und Weise, wie er die Songs interpretierte war dermassen faszinierend, ich hatte das live so noch nicht gesehen.
Ich fragte den „Wirbelwind“ ob er „meine“ alten Lieder begleiten würde und Mario meinte, er könne es ja versuchen. Monate später klopfte er auf ein mässiges Midi-Drum in meinem Keller-Studio in Verbund mit den Klängen des Superior Drummer. Er stellte sein echtes HiHat und mein Mik auf und los ging es. Einige der Songs waren noch im musikalischen Rohbau und kaum zu erkennen, doch Mario verstand, fühlte und spielte…

Hintergrundstimmen
In den vergangenen etwas über 50 Jahren habe ich in unzähligen Zusammensetzungen Menschen beim Singen dieser Hymnen erlebt. An grossen Konferenzen beeindruckte mich das Klangbild von hunderten, tausenden, gar zehntausenden Stimmen. Beeindruckend war das Singen in Kleinstgruppen von 5 Personen mit einer Gesamtjahreszahl von vier hundert und meiner Wenigkeit.

Egal in welchem Setting, so oft klangen die Lieder schön, weil Menschen ihren Glauben und ihr Leben damit verbanden.
Ich wollte keine perfekten Backings, kein Profi-Chor. Ich wollte, dass die Solosstimmen und das Orchester zum Mitsingen und Mitloben verhelfen. Ich wollte die Lieder dorthin „setzen“, wo sie am meisten gesungen wurden: in den Kontext einer Gemeinde, eines Kreises. Man darf den etwas unpassenden Einsatz von Schwester Margrith und Bruder Ben durchaus hören. Die fast gelingende Alt-Stimme von Frau Meier und den einfach nicht ganz reinen Klang von Herrn Müller findet man, wenn man im wirklichen Leben diese Lieder zusammen singt, genauso wie auf den Aufnahmen.
So fragte ich verschiedene Persönlichkeiten mit ihren ganz eigenen Charakterstimmen als Hintergrundstimmen an, die Zusammen keine harmonische Superleistung sondern eine Herzenseinheit bilden sollten. Wir probten nicht, sondern lernten die Lieder durch zwei, dreimaliges Durchsingen, improvisierten an den Harmonien, nahmen auf: das war’s! Kein Nacheditieren und Rumbasteln, einfaches mischen, umrühren – fertig.
Die Mehrheit der Chörli-Sänger ist jung, kannte die Lieder nicht und der Stil stellte eine etwas andere Musikkultur und Sprachwelt dar. Sie liessen sich einfach anstecken, begeistern und gaben ihr Bestes: sich selbst!

Silas und Samuel Hof...
… sind zwei Knaben im „allerschönsten“ Alter. Als ich sie zum Singen anfragte, sagten sie schnell ja, lernten den Songteil und konnten es kaum erwarten vor das Mikro zu stehen. Je zweimal einzeln und zweimal gemeinsam aufgenommen ergab sich ein „ehrlicher“ Mix.
Sonnenschein? Oh ja!
Tulpen? Im eigenen Garten….
Sonnenschein der Gnade strahlet, täglich in dem Herzen mein? Bei den beiden Jungs ganz sicher!

Produzent: EMOTZION Verlag, Daniel Zwahlen, Apperechfeld 5, CH-Erlinsbach SO, 076 422 02 45

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