Carry Persson History

Heroic Songs

Wer ist Carry Persson?

Carry Persson, ist ein schwedischer Opernsänger (Baryton) geboren in Südschweden, Debüt an der königlichen Oper Stockholm mit “il Conte” in Le nozze di Figaro. Stationen seiner erfolgreichen Sängerkarriere (über 60 Rollen) führten ihn von Skandinavien nach Deutschland, Österreich, USA, Russland, Frankreich, Belgien und in die Schweiz, wo er phantastische Erfolge u.a. als Titelrollen in “Rigoletto” und “Macbeth“, “Posa”(Don Carlos), “Luna” (Il Trovatore), “Don Carlo” (Ernani), “Germont” (La Traviata), “Jochanaan” (Salome), “Enrico” (Lucia di Lammermoor) “Figaro”  (Le Nozze di Figaro), “Leporello” (Don Giovanni) oder als “Scarpia” in Tosca zu verzeichnen hat. Signifikant für den blonden Schweden ist seine grosse, imposante Stimme, seine unvergleichliche Präsenz, mit der er es immer wieder schafft das Publikum ungeteilt in seinen Bann zu ziehen. Dramatik, Lyrik und Komik gleichsam überzeugend an einem Konzertabend zu vereinen, ist eine Kunst, die seiner Stimme und Ausstrahlungskraft zu Eigen sind.

Neben zahlreichen Liederabenden, Rundfunk- und Fernsehaufnahmen spielte er mehrere CDs ein; Christmas in Sweden, Famous Christmas songs, Italian arias and Duetts (mit A. Bertoli),) und aus Tosca/Scarpia mit Sofia Chor und Orchestra (Dir. Giorgio Croci). Carry Persson ist auch öfters Gast bei Konzerten mit dem legendären KS Jose Carreras. Unter SONY BMG Classic ist eine spektakuläre CD und DVD herausgegeben: „Carry Persson – Heroic songs“ mit Werken von u.a. Wagner, Tschaikowsky, Elgar, Dvorak und Puccini. Auf der CD/DVD singt Carry Persson auch ein Duett mit dem Tenor KS Jose Carreras. Das Bratislava Radioorchester unter der Leitung von John Cameron, London, der Wiener Konzertchor, dazu Co-Weltsolisten wie Rebeca Olvera, Sopran, Elena Denisova, Violine und Walter Voglmeier, Posaunist der Wiener Symfoniker verfeinern dieses Album.  Weitere Musikproduktionen: siehe “Shop“.

2016
CD Produktion - Dankbarkeit

Poesiebuch und CD Carry Persson – Lieder und Gedanken in Dankbarkeit

Carry Persson singt Lieder wie „Amazing Grace“, Schubert’s „An die Musik“, „So nimm denn meine Hände“,
„Grosser Gott wir loben dich“, Zueignung“ von Richard Strauss, „Going home“ – Largo von Dvorak’s 9. Sinfonie, „Non ti scordar“, „Danke Gott für was gewesen“ dazu zwei Lieder von Carry Persson „Dank an den Sommer“ und „Lasst in der Schönheit die Wahrheit“.

Erhältlich in Carry Perssons Music Shop

2014
CD und Poesiebuch “LiebeTag für Tag”

Eigenkompositionen und übersetzte schwedische Lieder.

Was bedeutet „Liebe“?

  • Ist Liebe ein Geschenk? Muss man Liebe verdienen?
  • Kann man lieblos leben? Kann man Liebe kaufen?
  • Gibt es echte und unechte Liebe? Was ist grösser als Liebe?
  • Wird die Liebe zu Gott beantwortet?
  • Ist Liebe eine Religion?
  • Wie viele Sorten von Liebe gibt es eigentlich?

In der Liebe heben sich die Gegensätzlichkeiten auf und verlieren sich. Nur in der Liebe sind Einigkeit und Zweisamkeit nicht zu unterscheiden. Liebe ist Bewegung und Ruhe in einem.
Liebe ist die grösste Freiheit und doch die grösste Bindung.
Liebe und Freiheit kannst Du geben, jedoch nie verlangen.
Wie so oft bei uns Sängern sind politische Wahlen von wenig Interesse.
Unsere Stimmen brauchen wir, um Töne, Gefühle und Freude zu verschenken.
Wir Menschen sind in der glückliche Lage, in einer «seelischen Demokratie» zu leben.

Das heisst, wir können wählen; wir gehen jeden Tag an die «Urne» und können frei wählen zwischen Freude, Trauer, Fleiss, Freundschaft, Feindseligkeit, Wut, Zufriedenheit, Ruhe und sogar Liebe.

Erhältlich in Carry Persons Music Shop

2013
CD “Emotzion”

CD “Emotzion” unvergängliche christliche Hymnen

2011
Gesungene Hauptpartien Oper - 2011
8 Konzerte BRD, Österreich und Schweden
Konzerttour mit KS Josep Maria Carreras i Coll Solist 
 
KKL Luzern Schweiz
 
Die Messa da Requiem (auch „Verdi-Requiem“) ist die Vertonung des Textes der Totenmesse (Requiem) durch den Komponisten Giuseppe Verdi aus dem Jahr 1874.
Erneut beschäftigte sich Verdi mit dem Requiem-Stoff, nachdem 1873 der Dichter Alessandro Manzoni verstorben war. Verdi hatte den hochangesehenen Manzoni, Identifikationsfigur des Risorgimento – der italienischen Nationalbewegung, deren Vertreter auch Verdi selbst war (vgl. Viva Verdi) –, zutiefst verehrt. Er offerierte der Stadt Mailand die Komposition einer Messe, die ein Jahr nach Manzonis Tod aufgeführt werden sollte. Die Stadt nahm dankend an. Nachdem Verdi 1871 mit der Oper Aida einen bahnbrechenden Erfolg errungen hatte, der ihm auch in Deutschland endlich zur Anerkennung verhalf, komponierte Verdi die Messa da Requiem als sein vorläufig letztes Werk.
2011
CD und Poesiebuch “Achtsamkeit Tag für Tag”

Produktion 
CD und Poesiebuch “Achtsamkeit Tag für Tag”  Deutsche und übersetzte schwedische Lieder: u.a. Schubert, Wolf, Sibelius, Söderman, Hallman, Loewe. Mitvirkende: Dorian Keilhack, Per Frendahl, Samuel Stucki

Erhältlich in Carry Persons Music Shop

2010
Gesungene Hauptpartien Oper - 2010
6 Konzerte BRD, Österreich und Schweden
Konzerttour mit KS Josep Maria Carreras i Coll Solist 
 
KKL Luzern Schweiz
 
2009
Gesungene Hauptpartien Oper - 2009

25 Konzerte in Konzerthallen Schweden

Konzerttour mit Schönbrunn Philharmonie Carry Persson als Solist 

2008
Gesungene Hauptpartien Oper - 2008
8 Konzerte BRD, Österreich und Schweden
Konzerttour mit KS Josep Maria Carreras i Coll Solist 
 
KKL Luzern Schweiz
 
Die Messa da Requiem (auch „Verdi-Requiem“) ist die Vertonung des Textes der Totenmesse (Requiem) durch den Komponisten Giuseppe Verdi aus dem Jahr 1874. 
Unter dem Eindruck des Todes von Gioachino Rossini 1868 lud Giuseppe Verdi die seinerzeit zwölf bedeutendsten Komponisten Italiens zur Gemeinschaftskomposition einer Totenmesse ein, der sogenannten Messa per Rossini. Er selbst übernahm in diesem Requiem die Vertonung des Schlusssatzes, des „Libera me“. Die Uraufführung sollte am ersten Todestag Rossinis, dem 13. November 1869, in Bologna stattfinden. Die Messa per Rossini war im September 1869 fertiggestellt, eine Aufführung kam jedoch wegen widriger Umstände nicht zustande. Das Manuskript geriet daraufhin zunächst in Vergessenheit.
2008
TV: Schweizer Fernsehen SF1

Home-Reportage Carry Persson Glanz und Gloria im 2008.
glanz & gloria (g&g) ist ein Boulevardmagazin von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) und wurde erstmals am 29. März 2005 ausgestrahlt. Die Sendung wird montags bis freitags um 18.40 Uhr auf SRF 1 ausgestrahlt. Während zwölf Minuten gibt es die neuesten Geschichten aus der Welt der Stars und Sternchen.

2008
Heroic Songs

2008
Produktion Heroic Songs

Carry Persson “Heroic songs” produziert von “SONY BMG Classical, Berlin“ Dir. John Cameron, London, Slovak Philharmonic orchestra, Mitwirkende u.a. KS Jose Carreras, Tenor, Rebeca Olvera/Sopran, Elena Denisova/Violine, Alex Vicens/Tenor, Dante Alcalà/Tenor, Walter Vogel-mayr/Trombone, Producent: Kupfer Kultur & Media, Wien

2007
Filmaufnahmen “Heroic songs”

Filmaufnahmen “Heroic songs”  CD & DVD Solist Studios Locals Wien, Bratislava Europa

2007
13.TV Eurovision: Carreras Gala Leipzig

Gastgeber und Moderator José Carreras mit Axel Bulthaupt

Künstler

  • Musical König der Löwen
  • Kristina Bach
  • Ballett Oper Leipzig
  • Angelo Branduardi
  • Till Brönner & Yvonne Catterfield
  • City
  • Evelyn Fischer
  • David Garrett
  • Herbert Grönemeyer
  • Ich & Ich
  • Annett Louisan
  • Marshall & Alexander
  • Piero Mazzocchetti
  • Katie Melua
  • DJ Ötzi
  • Carry Persson & Rebeca Olvera
  • Paul Potts
  • Die Prinzen
  • SCALA & Kolazny Brothers
  • Petra Zieger & Band
2006
Gesungene Hauptpartien Oper - 2006
Pfalztheater Kaiserslautern BRD
 
2006
TV Weihnachtssendung 2006 Telebärn Schweiz
2005
Gesungene Hauptpartien Oper - 2005
Pfalztheater Kaiserslautern BRD
 
Festival Solothurn
Giacomo Puccini “La Boheme” Marcello
2005
Classic Open Air Festival Solothurn

aus Tosca “Te Deum” Livekonzert mit der Bulgarischen Staatsoper Sofia Chor & Orchester Dirigent: Giorgio Croci 2005

2005
TV Weihnachtssendung 2005 im Europapark

“Ralph Martens presentiert”

2004
Gesungene Hauptpartien Oper - 2004
Theater Basel Schweiz
M. Mussorgskij “Boris Godunov” Aufseher/H-mann 
 
Festival Solothurn
Gaetano Donizetti “Lucia di Lammermoor” Enrico
 
Lucia di Lammermoor ist eine Oper (Originalbezeichnung: „dramma lirico“) in zwei Teilen und drei Akten von Gaetano Donizetti. Die Uraufführung erfolgte am 26. September 1835 am Teatro San Carlo in Neapel. Eine von Donizetti überarbeitete französische Version hatte im Théâtre de la Renaissance in Paris am 6. August 1839 Premiere. Das Libretto schrieb Salvadore Cammarano, nach dem Roman Die Braut von Lammermoor (The Bride of Lammermoor) von Walter Scott. Die Oper handelt von zwei Liebenden aus den beiden verfeindeten Adelsfamilien Ashton und Ravenswood, die erst im Tode vereint werden. Donizettis Werk gilt als einer der Höhepunkte in der Epoche des Belcanto und als Idealtypus der romantischen Sängeroper mit der so genannten „Wahnsinnsarie“ (Il dolce suono) als Höhepunkt.
2003
Gesungene Hauptpartien Oper - 2003
Festival Solothurn Schweiz
 
Don Giovanni oder vollständig Il dissoluto punito ossia Il Don Giovanni (‚Der bestrafte Wüstling oder Don Giovanni‘) KV 527 ist ein Dramma giocoso in zwei Akten von Wolfgang Amadeus Mozart nach einem Libretto von Lorenzo Da Ponte. Die Oper, deren Aufführung etwa zwei Stunden und 45 Minuten dauert, zählt zu den Meisterwerken der Oper. Das bereits vielfach dargestellte Don-Juan-Thema wurde durch Mozarts und Da Pontes Interpretation zum Archetypus, mit dem sich Persönlichkeiten der europäischen Kulturgeschichte von E. T. A. Hoffmann bis Søren Kierkegaard neu auseinandersetzten.
2002
Gesungene Hauptpartien Oper - 2002
Casino Konzert Bern Schweiz
 
Opera House Minsk Belarus
Giuseppe Verdi “Rigoletto” Rigoletto
 
Festival Solothurn Schweiz
G. Bizet “Carmen” Escamillo
 
Haydn wurde zur Komposition der Jahreszeiten durch den großen Erfolg seines vorhergehenden Oratoriums Die Schöpfung (1798) angeregt, das zu dieser Zeit in ganz Europa aufgeführt wurde. Wie bei jenem Werk wurde das Libretto zu Die Jahreszeiten von Baron Gottfried van Swieten verfasst, einem österreichischen Adligen, der auch einen großen Einfluss auf Mozarts Karriere gehabt hatte. Van Swietens Libretto war dessen eigene deutsche Wiedergabe eines Auszugs aus dem englischen Versepos von James Thomsons The Seasons.
2001
Gesungene Hauptpartien Oper - 2001
Stadttheater Biel Schweiz
Giuseppe Verdi “Rigoletto” Rigoletto
 
Opera House Oviedo Spanien
 
Tosca ist eine Oper in drei Akten, komponiert von Giacomo Puccini. Das Libretto schrieben Giuseppe Giacosa und Luigi Illica nach dem Drama La Tosca von Victorien Sardou. Die Uraufführung fand am 14. Januar 1900 im Teatro Costanzi in Rom, dem heutigen Teatro dell’Opera di Roma, unter Dirigent Leopoldo Mugnone statt. Am 21. Oktober 1902 folgte die deutschsprachige Erstaufführung an der Semperoper in Dresden. Bedeutend für die Rezeptionsgeschichte in Deutschland wurde auch die Premiere am Deutschen Opernhaus Berlin unter der Leitung von Ignatz Waghalter am 20. Mai 1920.
Die Oper spielt am 17. und 18. Juni 1800 in Rom.
2000
Gesungene Hauptpartien Oper - 2000
Festival Solothurn Schweiz
Wolfgang Amadeus Mozart “Don Giovanni” Leporello 
 
Stadttheater Biel Schweiz
Giuseppe Verdi “Rigoletto” Rigoletto
 
Ernani ist eine Oper (Dramma lirico) in vier Akten und fünf Bildern. Sie wurde 1844 von Giuseppe Verdi komponiert. Das Libretto schrieb Francesco Maria Piave. Am 9. März 1844 wurde sie im Teatro La Fenice von Venedig uraufgeführt.
Die Oper spielt in den Bergen von Aragonien, im Schloss von Don Ruy Gomez de Silva, in Aachen und in Zaragoza im Jahr 1519.
2000
CD Production: Stille Nacht, Heilige Nacht

1999
Gesungene Hauptpartien Oper - 1999
Festival Solothurn Schweiz
 
Staatstheater Bern Schweiz
 
Stadttheater Biel Schweiz
 
Kongresshaus Biel Schweiz
 
Il trovatore (Der Troubadour) ist eine als dramma lirico bezeichnete Oper in vier Teilen von Giuseppe Verdi. Das Libretto von Salvadore Cammarano, vollendet von Leone Emmanuele Bardare, basiert auf dem Schauspiel El trovador von Antonio García Gutiérrez (1836). Die Handlung spielt in Biscaya und Aragonien zu Beginn des 15. Jahrhunderts.
 

Der alte Graf von Aragón hatte zwei Söhne, Luna und Garcia. Garcia ist – wie Azucena erst am Ende der Oper enthüllt – niemand anders als Manrico. Garcia wurde als Kleinkind angeblich von einer Zigeunerin mit einem Zauber belegt, die deswegen auf dem Scheiterhaufen verbrannt wurde. Aus Rache raubte deren Tochter, Azucena, den jungen Garcia, um ihn ihrerseits zu verbrennen; in einem Anflug von Irrsinn verbrannte sie versehentlich aber ihren eigenen Sohn und behielt Garcia bei sich, den sie unter dem Namen Manrico aufzieht.

Zu dieser Zeit ist Aragón ohne König: Nachdem König Martin I. im Jahr 1410 kinderlos verstorben war, bewarben sich mehrere Thronprätendenten um die Krone von Aragón. Noch während der Verhandlungen, die zwei Jahre später zum Kompromiss von Caspe führen sollten, kam es zu Kämpfen. Diesen Schiedsspruch wollte Jakob II. von Urgell nicht akzeptieren, er sammelte daher ein Söldnerheer und kämpft gegen den in Caspe gewählten König Ferdinand I.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Il_trovatore

 
1998
Gesungene Hauptpartien Oper - 1998
Stadttheater Biel Schweiz
 
Staatstheater Cottbus BRD
G. Verdi “La Traviata” Germont
 
Staatstheater Bern Schweiz
G. Verdi “La Traviata” Germont
 

Macbeth ist eine Oper in vier Akten von Giuseppe Verdi. Das Libretto wurde von Francesco Maria Piave und Andrea Maffei nach dem Drama Macbeth von William Shakespeare geschrieben. Die Uraufführung fand am 14. März 1847 im Teatro della Pergola in Florenz statt. Eine revidierte Fassung wurde am 21. April 1865 im Théâtre Lyrique in Paris uraufgeführt.

Die Handlung spielt im Schottland des 11. Jahrhunderts. Sie beginnt mit der ersten Prophezeiung der Hexen und endet mit dem Tod Macbeths durch Malcolm. Im Hinblick auf den historischen schottischen König entspricht diese Zeitspanne seiner Regierungszeit von 1040 bis 1057. Sie erscheint in der Opernhandlung jedoch auf knapp drei Monate verkürzt, weil nur der Anfang und das Ende seiner Herrschaft thematisiert werden.

Quelle: Wikipedia

1997
Gesungene Hauptpartien Oper - 1997

Staatstheater Cottbus BRD

Giuseppe Verdi “La Traviata” Germont 

1996
Gesungene Hauptpartien Oper - 1996

Staatstheater Cottbus BRD

Giuseppe Verdi “La Traviata” Germont 

La traviata (italienisch für „Die vom Wege Abgekommene“ ist eine Oper von Giuseppe Verdi (Musik) und Francesco Maria Piave (Libretto) nach dem Roman La dame aux camélias (1848), den der Autor Alexandre Dumas der Jüngere im Februar 1852 auch als Schauspiel auf die Bühne gebracht hatte. Die Oper wurde am 6. März 1853 im Teatro La Fenice in Venedig uraufgeführt und fiel zunächst beim Publikum durch, bevor sie überarbeitet zu einer der erfolgreichsten Opern der Musikgeschichte wurde.

Wie zuvor in Rigoletto und Il trovatore stellte Verdi eine von der Gesellschaft geächtete und abgelehnte Person ins Zentrum des Geschehens. Eine Oper über eine Kurtisane, die noch dazu an Tuberkulose stirbt, war für die damalige Zeit eine unerhörte Neuerung.

1995
Gesungene Hauptpartien Oper - 1995
Stadttheater Schaffhausen Schweiz
Giuseppe Verdi “Rigoletto” Rigoletto 
 
Kurtheater Baden Schweiz
Giuseppe Verdi “Rigoletto” Rigoletto 
 
Bärenmatte Suhr Schweiz
Giuseppe Verdi “Rigoletto” Rigoletto 
 
Musiktheater Aargau Schweiz
CimarosaIl maestro di capella Maestro

 

Rigoletto ist eine Oper von Giuseppe Verdi, die 1851 am Teatro La Fenice in Venedig uraufgeführt wurde. Das Libretto stammt von Francesco Maria Piave und beruht auf dem Melodrama Le roi s’amuse von Victor Hugo (1832). Die Oper wurde zunächst von der Zensur beanstandet; Verdi und Piave mussten daher unter anderem den ursprünglich vorgesehenen Titel La maledizione (Der Fluch) ändern sowie den Schauplatz von Paris nach Mantua verlegen. Die für Verdi wesentlichen Elemente, wie die verkrüppelte Hauptfigur Rigoletto und der Sack, in den dessen sterbende Tochter gesteckt wird, blieben jedoch erhalten.

1994
Gesungene Hauptpartien Oper - 1994
G. Puccini La Boheme Marcello 
 
Aribert Reimann “Das  Schloß” Wirt
R. Strauss “Salome” Jochanaan
 
Aribert Reimann ist der jüngere Sohn des Kirchenmusikers Wolfgang Reimann (1887–1971) und der Altistin Irmgard Rühle (1894–1972). Bereits als Zehnjähriger komponierte Reimann erste Klavierlieder. Nach dem Abitur nahm er eine Tätigkeit als Korrepetitor an der Städtischen Oper Berlin auf. Außerdem begann er das Studium in den Fächern Komposition, Kontrapunkt und Klavier (unter anderem bei Boris Blacher und Ernst Pepping) an der Hochschule für Musik Berlin. Bereits 1958 ging Reimann zum Musikwissenschaftsstudium an die Universität Wien. Ende der fünfziger Jahre folgten zudem erste Auftritte als Pianist und Liedbegleiter. Anfang der siebziger Jahre wurde Reimann Mitglied der Akademie der Künste (Berlin). In der Zeit von 1983 bis 1998 übernahm er eine Professur an der Hochschule der Künste Berlin im Fachgebiet Zeitgenössisches Lied. Reimann schrieb Kammermusik, Orchesterwerke, Opern sowie breit gefächerte Vokalmusikwerke vom unbegleiteten Sologesang bis zur Chorsinfonik und wurde so zu einem bedeutenden Komponisten der Gegenwart.
1994
Classic OpenAir

1993
Gesungene Hauptpartien Oper - 1993
Stadttheater Bern Schweiz
Aribert Reimann “Das  Schloß” W
Giuseppe Verdi “Rigoletto” Rigoletto  
 
Il signor Bruschino, ossia Il figlio per azzardo ist eine einaktige Oper (Originalbezeichnung: „farsa giocosa per musica“) von Gioachino Rossini auf ein Libretto von Giuseppe Foppa, die auf der Komödie Le fils par hasard, ou ruse et folie von Alissan de Chazet und E. T. M. Ourry beruht. Die Uraufführung fand am 27. Januar 1813 im Teatro San Moisè in Venedig statt.
Gaudenzio hat sein Mündel Sofia dem Sohn des alten Bruschino versprochen, obwohl er und Sofia diesen noch nie gesehen haben. Zudem ist Sofia bereits mit Florville liiert. Bruschino figlio soll nun seiner zukünftigen Gattin vorgestellt werden, kehrt aber unterwegs in einem Wirtshaus ein und wird dort festgehalten, auf dass er seine Schulden begleiche. Dies gibt Florville Gelegenheit, sich als Bruschino figlio auszugeben und in Gaudenzios Landhaus aufzukreuzen. Dort taucht bereits nach kurzem auch Bruschino padre auf, womit Florville vor ernste Probleme gestellt wird. Dennoch gelingt es ihm, Gaudenzio weiszumachen, er sei Bruschinos Sohn. In einem mitreißenden Trio, welches den Höhepunkt der Oper darstellt, bittet er seinen „Vater“ um Verzeihung, während dieser von Gaudenzio für seine mangelnde väterliche Zuneigung getadelt wird. Der alte Bruschino erfährt schließlich die Hintergründe des Streichs und dreht den Spieß um, indem er Florville – den Sohn eines alten Feindes von Gaudenzio – mit dessen Mündel verkuppelt.
1992
Gesungene Hauptpartien Oper - 1992
G. Verdi “Don Carlos” Posa 
B. Smetana “Die Verkaufte Braut” Krusina
Schostakowitsch “Lady Macbeth von Mzensk” Polizeichef 
G. Bizet “Carmen” Escamillo
S. Matthus “Judith” Kämmerer
 
Staatstheater Wiesbaden BRD
W.A. Mozart “Don Giovanni” Leporello
 
Städt. Bühnen Krefeld BRD
Richard Strauss “Salome” Jochanaan
 
Salome (op. 54) ist eine Oper in einem Akt von Richard Strauss. Sie beruht auf dem gleichnamigen Drama von Oscar Wilde aus dem Jahr 1891 und stellt eine der ersten Literaturopern dar.
Ort und Zeit: Eine große Terrasse im Palast des Herodes zur Zeit der Regierung von Herodes II. Antipas
1991
Gesungene Hauptpartien Oper -1991
Staatstheater Oldenburg BRD
Wolfgang Amadeus Mozart “Die Zauberflöte” Papageno 
 
Stadttheater Bern Schweiz
Wolfgang Amadeus Mozart “Don Giovanni” Leporello
R. Strauss “Salome” Jochanaan
 

Die Zauberflöte (KV 620) ist eine Oper in zwei Aufzügen von Wolfgang Amadeus Mozart, die 1791 im Freihaustheater in Wien uraufgeführt wurde. Das Libretto stammt von Emanuel Schikaneder. Das etwa dreistündige Werk zählt zu den weltweit bekanntesten und am häufigsten inszenierten Opern. Die Arien, zu denen unter anderem Der Vogelfänger bin ich ja, Dies Bildnis ist bezaubernd schön und die Arie der Königin der Nacht Der Hölle Rache kocht in meinem Herzen[2] zählen, sind auch vielen vertraut, die die Oper noch nie gesehen haben. Da die Oper leicht zugänglich ist, wird sie gelegentlich so inszeniert, dass sie sich ganz gezielt an jugendliche Zuschauer wendet. Auch als Marionettentheater wird sie bisweilen gezeigt. Durch das umfangreich ausgeführte Kontrastprinzip verdeutlicht die Oper sehr gut den Zeitgeist der Wiener Klassik. Zunächst im bunt schillernden Gewand einer Zauberposse auftretend wendet sie sich im Verlauf der Handlung zunehmend der Verkündigung freimaurerischer Ideale zu.

1990
Gesungene Hauptpartien Oper - 1990
Staatstheater Oldenburg BRD
U. Giordano “Andrea Chenier” Matieu 
B. Britten “The Rape of Lucretia” Junius
Daniel François Esprit Auber “Die Stumme von Portici” Pietro
 
La Muette de Portici (Die Stumme von Portici) ist eine große historische Oper in 5 Akten von Daniel-François-Esprit Auber. Das Libretto stammt von Eugène Scribe. Spielzeit etwa 2,5 Stunden. Handlungsorte sind Neapel und Portici im Sommer 1647.
Die Handlung bezieht sich auf eine Revolte der Neapolitaner unter Tommaso Masaniello gegen die spanischen Besatzer im 17. Jahrhundert. Portici ist der Name eines kleinen Fischerhafens, eines Vororts von Neapel. Die Titelfigur Fenella ist – naheliegend, aber für eine Oper doch ungewöhnlich – eine stumme Rolle.
Quelle: http://deacademic.com/dic.nsf/dewiki/331019
1989
Gesungene Hauptpartien Oper - 1989
Staatstheater Oldenburg BRD
G. Donizetti “Lucia di Lammermoor” Enrico 
Otto Nicolai “Lustige Weiber von Windsor” Rolle: Herr Fluth
 
 

Der tolle Tag oder Figaros Hochzeit (manchmal, seltener auch gelistet als Der tolle Tag oder Die Hochzeit des Figaro, im französischen Original La folle journée ou le Mariage de Figaro) aus dem Jahre 1778 ist ein Theaterstück in fünf Akten von Pierre Augustin Caron de Beaumarchais, das als Vorlage für die Oper „Die Hochzeit des Figaro“ von Wolfgang Amadeus Mozart diente. Es konnte nach mehrjähriger Zensur am 27. April 1784 im Pariser Théâtre National de l’Odéon uraufgeführt werden. Zuvor war es lediglich in Privatveranstaltungen zu sehen.

Beaumarchais verwendete in diesem Stück die Hauptcharaktere aus Der Barbier von Sevilla, als dessen Fortsetzung es auch gilt. Das Stück schildert den Tag der Hochzeit zwischen Figaro, dem Bediensteten des Grafen Almaviva, und Susanne, der Zofe der Gräfin.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Der_tolle_Tag_oder_Figaros_Hochzeit

1988
Gesungene Hauptpartien Oper - 1988
Modern Music California USA
mehrere Komp. concerttour als Solist 
 
Staatstheater Oldenburg, BRD
H. Hoffman “Die Bettleroper” Macheath
J.  Offenbach “Pariserleben” Bobinet
Georges Bizet “Carmen” Escamillo
Georges Bizet “Carmen” Morales
Albert Lorzing “Undine” Kühleborn
 
Undine ist eine romantische Zauberoper in vier Akten (sechs Bildern) von Albert Lortzing. Wie bei vielen seiner Bühnenwerke war er auch hier sein eigener Librettist. Uraufführung war am 21. April 1845 in Magdeburg. Als Vorlage diente ihm die Erzählung Undine von Friedrich de la Motte Fouqué, die dieser selbst fast dreißig Jahre zuvor zu einem Libretto für E. T. A. Hoffmanns Oper Undine geformt hatte.
1987
Gesungene Hauptpartien Oper - 1987
Palace Stockholm Schweden
B. Hallman “Axel von Fersen” Bellman Fersen 
 
Concerthall Trelleborg Schweden
J. Strauss “Die Fledermaus” Dr. Falke
 
Hans Axel von Fersen entstammte dem ursprünglich baltischen Adelsgeschlecht Fersen, welches wiederum seine Wurzeln im norddeutschen Raum hatte. Er wurde zu Hause, am Carolinum in Braunschweig und in Turin ausgebildet. 1779 trat er in den französischen Militärdienst ein (im deutschen Fremdenregiment Royal Bavière) und begleitete als Adjutant General Rochambeau nach Amerika. Dort zeichnete er sich während des Unabhängigkeitskrieges mit England aus, besonders bei der Belagerung Yorktowns 1781. 1785 wurde er zum Colonel propriétaire des als „allemand“ bezeichneten Regiments Royal-Suédois befördert. Der junge Adlige war von Anfang an ein Favorit des französischen Hofes, teils aus Erinnerung an die Hingabe seines Vaters an Frankreich, aber hauptsächlich wegen seiner eigenen Qualitäten. Die Königin Marie Antoinette war besonders vom Charme, Witz und dem guten Aussehen des le beau Suédois Fersen angetan.
1986
Gesungene Hauptpartien Oper - 1986
Concerthall Trelleborg Schweden
G. Donizetti “Lucia di Lammermoor” Enrico 
 
Stadttheater Malmö Schweden
G. Bizet “Carmen” Escamillo
 
Carmen ist eine Oper in vier Akten von Georges Bizet. Das Libretto schrieben Henri Meilhac und Ludovic Halévy nach der gleichnamigen Novelle von Prosper Mérimée. Obwohl formal eine Opéra-comique und auch als solche bezeichnet, war Carmen „ein revolutionärer Bruch“[1] mit dieser Operngattung. Die realistische Milieuschilderung, Dramatik und schicksalhafte Tragik machten sie zu einem Vorläufer des Verismo. Wegen dieser vom Publikum als „krass“ empfundenen veristischen Handlungsdarstellung wurde die Uraufführung am 3. März 1875 in der Opéra-Comique eher ablehnend aufgenommen. Bald darauf jedoch wurde Carmen zu einem der größten Welterfolge der Operngeschichte, den der Komponist allerdings nicht mehr erlebte. Auch heute noch gehört Carmen zu den beliebtesten und meistaufgeführten Werken des Opernrepertoires.
1985
Gesungene Hauptpartien Oper - 1985
Landestheater Salzburg Österreich
Otto Nicolai “Lustige Weiber von Windsor” Rolle: Herr Fluth 
 
Concerthall Trelleborg Schweden
 
Die lustigen Weiber von Windsor ist eine komisch-fantastische Oper in drei Akten mit Tanz von Otto Nicolai. Das Libretto verfasste Salomon Hermann Mosenthal nach Shakespeares Komödie The Merry Wives of Windsor. Die Uraufführung fand am 9. März 1849 am Königlichen Opernhaus in Berlin unter dem Dirigat des Komponisten statt.
Die Musik komponierte Otto Nicolai in den Jahren 1845 bis 1849. Zuvor hatte er mit einigen italienischen Opern große Erfolge verbucht, doch diese Oper sollte sein Meisterwerk in deutscher Sprache werden.
1984
Gesungene Hauptpartien Oper - 1984
Stadttheater Malmö Schweden
Franz Lehàr “Das Land des Lächelns” Gustl 
 
Das Land des Lächelns ist eine romantische Operette in drei Akten von Franz Lehár. Der Text stammt von Ludwig Herzer und Fritz Löhner-Beda nach einer Vorlage von Victor Léon. Zunächst hieß das Bühnenstück Die gelbe Jacke. Das Stück spielt in Wien und Peking im Jahre 1912.
 
Festspielhaus Salzburg Österreich
Giuseppe Verdi “Rigoletto”  Marullo
 
Concerthall Trelleborg Schweden
Giuseppe Verdi “Rigoletto” Rigoletto 
 
Landestheater Salzburg Österreich
Henry Purcell “King Arthur” Priest, Schäfer,
 
Bei King Arthur handelt es sich im heutigen Verständnis formal nicht um eine Oper, da die Hauptfiguren der Handlung nicht singen, sondern ausschließlich als Sprechrollen besetzt sind und die Musik lediglich untermalende Funktion hat oder dramatisch eingesetzt wird. Die Gesangspartien bleiben hingegen den Nebencharakteren überlassen, die, teilweise in der Art von „Masques“, in nur lose mit der eigentlichen Handlung verknüpften Szenen auftreten. Das Werk gilt daher als „Semi-Opera“, eine typische Form der englischen Barockoper des 17. Jahrhunderts.
 
Festspielhaus Salzburg Österreich
A. Berg Wozzek Handw.bursch 
1983
Gesungene Hauptpartien Oper - 1983
Stadttheater Malmö Schweden
Emmerich Kàlmàn “Die Zirkusprinzessin” als Zirkusdirektor 
 
Konzerthalle Trelleborg Schweden
G. Bizet “Carmen Escamillo”
 
Stadttheater Malmö Schweden
Guys and dolls, Rusty Charlie
 
Die Zirkusprinzessin ist eine Operette in drei Akten von Emmerich Kálmán (1882–1953). Das Libretto verfassten Julius Brammer und Alfred Grünwald. Das Werk erlebte seine Uraufführung am 26. März 1926 im Theater an der Wien in Wien.
Im Mittelpunkt steht ein „Mister X“, der maskiert als tollkühner Zirkusreiter auftritt. In Wirklichkeit ist er der enterbte Neffe eines verstorbenen Fürsten. Er liebte die Gattin des Fürsten, ohne dass diese ihn kannte. Der Zufall will es, dass die beiden zusammenkommen. Auch die Witwe des Fürsten lernt „Mister X“ lieben. Sie sieht aber in ihm einen Prinzen Korosoff, und die beiden werden getraut, ehe der angebliche Korosoff seine Identität enthüllen kann. Das Ganze ist eine Intrige, die ein Nebelbuhler einfädelte. Dieser Intrigant hat auch die Kollegen des „Mister X“ zur Hochzeit bestellt. Die Braut ist blamiert, denn man sieht in ihr die „Zirkusprinzessin“. Die Trennung der Liebenden ist unvermeidlich, aber in Wien findet man sich wieder. Ein amüsanter dritter Akt beschließt diese immer noch beliebte Kálmán-Operette.
1982
Gesungene Hauptpartien Oper - 1982
Terrace Theatre Long Beach L.A. USA
S. Romberg The Desert song Red Shadow 
 
Concerthall Trelleborg Schweden
W.A Mozart “Die Zauberflöte” , “Papageno”
1981
Gesungene Hauptpartien Oper - 1981

in concert Stockholm Schweden
Giacomo Puccini “La Boheme” Marcello

in conzert Borås Schweden
Giacomo Puccini “La Boheme” Schaunard
 
Concerthall Trelleborg Schweden
G. Verdi La Traviata Germont
 
Royal Opera Stockholm Schweden
J. Offenbach Hoffmans Erzählungen Schlemil
 
on tour Stockholm Schweden
J. StraussDie FledermausDr. Falke
 

La Bohème [labɔˈɛm] ist eine Oper in vier Bildern, komponiert von Giacomo Puccini. Das Libretto wurde von Luigi Illica und Giuseppe Giacosa nach dem Roman Les scènes de la vie de bohème von Henri Murger verfasst. Die Uraufführung fand 1896 im Teatro Regio in Turin unter Arturo Toscanini statt. Trotz schlechter Kritiken nach der Uraufführung wurde La Bohème ein Welterfolg. Sie gehört zum Standard-Repertoire vieler Häuser und ist eine der weltweit am häufigsten aufgeführten Opern. La Bohème steht dem Verismo nahe, es geht um Leben, Leiden und Lieben von gewöhnlichen Menschen. Sie ist die vierte der zwölf Opern Puccinis und gilt vielen als sein Meisterwerk.
Quelle: Wikipedia

1980
Gesungene Hauptpartien Oper - 1980
Royal Opera Stockholm Schweden
on tour Stockholm Schweden
Carl Zeller “Der Vogelhändler Schneck” ,Würmchen
 
Der Vogelhändler ist eine Operette in drei Akten von Carl Zeller, mit einem Libretto von Moritz West (Moritz Nitzelberger) und Ludwig Held. Dieses basiert auf der Vaudeville Ce que deviennent les roses (Das Gänsemädchen) von Victor Varin und Edmond de Biéville aus dem Jahr 1857.
Der Vogelhändler wurde am 10. Januar 1891 im Theater an der Wien in Wien uraufgeführt. Der bekannte Wiener Sänger und Schauspieler Alexander Girardi spielte die Hauptrolle. Rudolf del Zopp war als Stanislaus zu sehen. Das als Komödie angelegte Stück spielt in der Pfalz am Anfang des 18. Jahrhunderts. Es handelt von einem Liebespaar, dem Vogelhändler Adam und Christel, der Postbotin des Dorfes.
1980
Musikdramatische Schule „Opernschule“, Stockholm

1977-1980

1979
Gesungene Hauptpartien Oper im 1979

Operaschool Stockholm Schweden

A. Scarlatti “Il trionfo dell’ onore Erminio” 
F. Poulenc “Les mamelles de Terèsias” Prol, Gendarme
 
Stadttheater Ystad Schweden
E. W-Ferarri “Il campiello” Astolfi
 
Royal Opera Stockholm Schweden
G. Puccini “Gianni Schicchi Marco”
1977
Abschluss/Abitur Musikhochschule Malmö

1973 -1977

  • Gesang, Violine, Dirigieren, Klavier
  • Abschlussdiplom Gesang bei Ingrid Stjernlöf, Musikhochschule Malmö
  • Musikwissenschaft Universität Lund 1973-1977
  • Abschlussdiplom als Musikdirektor Musikhochschule Malmö (S) 1977
1976
Gesungene Hauptpartien Oper im 1976
Lyric Ensemble in Lund Schweden
Otto Nicolai “Lustige Weiber von Windsor” Rolle: Herr Fluth

Henry Purcell “Dido and Aeneas” Sailor

 

Dido and Aeneas ist eine Oper in drei Akten von Henry Purcell. Das Libretto wurde von Nahum Tate nach dem Epos Aeneis von Vergil verfasst. Die erste Aufführung fand 1688 oder 1689 in London statt.
1953
Carry Persson

Im Oktober 1953 sah die Welt zum ersten Mal mein Licht. 
995 km nördlich von Solothurn – in Südschweden – ganz an der Südküste hatte ich, Carry Persson, vor 61 Jahren meinen ersten Auftritt!